Einleitung
Die meisten verbinden OSINT – Open Source Intelligence – mit Geheimdiensten.
Aber in Wahrheit ist es das, was moderne Wirtschaft längst braucht:
Analytische Aufklärung durch offene Daten.
Was früher Controlling war, ist heute Datendeutung.
Was früher Bauchgefühl war, ist heute Mustererkennung.
Und wer OSINT versteht, liest Märkte, bevor sie entstehen.
Fallbeispiel: „TechSupply24“ – Daten statt Bauchgefühl
Ein mittelständischer B2B-Großhändler wollte seine Zielgruppen im Netz verstehen.
Kein Marketing-Trick, kein Tracking – echte Aufklärung.
Unsere Methode:
OSINT-Crawling auf LinkedIn, Mastodon & Handelsregisterdaten
Regex-Matching („Einkauf“, „Automatisierung“, „Projektleitung“)
Netzwerk-Analyse mit NodeXL
Clustering von Communities & Entscheidern
Nach vier Wochen entstand kein Report – sondern ein visuelles Abbild des Marktes.
Ergebnis: +400 % Reichweite, +2 000 qualifizierte Follower – und das erste echte Verständnis für digitale Einflusszonen.
OSINT = angewandte Wissenschaft
OSINT ist kein Buzzword.
Es ist die Schnittmenge aus:
| Disziplin | Bedeutung |
|---|---|
| Mathematik | Muster, Wahrscheinlichkeiten, Statistiken |
| Informatik | APIs, Parsing, Automatisierung |
| Technik | Infrastruktur, Server, Sicherheit |
| Psychologie | Verhalten, Wahrnehmung, Manipulation |
OSINT ist das, was passiert, wenn MINT auf Marktlogik trifft.
Die neue Generation Analyst:innen wird keine Controller mehr sein –
sondern Aufklärer in Echtzeit.
Warum OSINT die neue BWL ist
BWL erklärt Märkte rückwärts.
OSINT liest sie vorwärts.
Es ist die Disziplin, die Wirtschaft in Echtzeit versteht – faktenbasiert, vernetzt, moralisch sauber.
„Wir beobachten nicht.
Wir lesen.
Und wir verstehen.“ – Lisa & David, Puchalla.Pro
Fazit
OSINT ist keine Spionage.
Es ist digitale Aufklärung als Wirtschaftskompetenz.
Die Kunst, Wahrheit aus Daten zu filtern.
Die Fähigkeit, Fakten von Meinungen zu trennen.
Und vielleicht – die neue Sprache intelligenter Ökonomie.
📍 Mehr zu unseren Projekten und Methoden unter puchalla.pro